auch das letzte Wochenende in Amerika haben wir nun gut überwunden. Ein weiterer Roadtrip stand an, insgesamt haben wir über 650 Meilen "gefressen". Unser Ziel war Panama City Beach, ein Strand im Westen Floridas am Golf von Mexico.
Spitzen Wetter und spitzen Strand wurden nur von einer kleinen biologischen Katastrophe getrübt: Die "Red tide"-Seuche grassiert gerade am Golf. Symptome sind Husten und Schnupfen sowie geschwollenes Gesicht und rote Augen ausgelöst von Gift versprühenden Algen im Meer. Für Fische sind die Symptome ungleich schlimmer. Sie lagen alle mit dem Bauch nach oben zum Sonnenbad im Wasser.
Der Punkt an dem Wochenende war sicherlich...
...!
Es war wirklich relativ unangenehm, aber sobald man vom Strand wieder weggeht, hören die Symptome sofort auf als wären sie nie da gewesen. Wir hätten nie gedacht, dass an einem solch schönen Strand so eine beißende Luft seinen kann.Panama City Beach City ist eine Mischung aus 27 Meilen langer Hotelfront und 28 Meilen langer Fastfoodkettenansammlung.
Das heißt, sobald man 10 Meter (ca. 30 Fuß) landeinwärts läuft, steht man etwa 400 inches weit in der Prärie.
Aber wir haben die Zeit trotzdem natürlich genossen!
Jakob wollte mir doch tatsächlich zeigen, wie er mit gerissenem Kreuzband das Grundwasser von Panama City Beach anzapft. Oder er wollte sich einfach nur zu seiner Freundin nach Vietnam durchbuddeln - wer weiß? Hat jedenfalls beides nicht geklappt.
Wir verabschieden uns von unserem Label mit einem letzten Mannschaftsfoto! Jakob und ich fliegen nämlich Freitag / Samstag zu unseren Freundinnen nach Vietnam / Singapur.Da es ja grad so im Trend ist in diesem Blog, Sonnenuntergänge zu zeigen, versuchen wir es mal in diesem Punkt, mit Südafrika zu konkurrieren:
Lasst es euch weiterhin gut gehen! Es war uns eine Ehre für euch zu bloggen!
1 Kommentar:
Wenn das Buddeln schon nicht klappt, müsst ihr halt doch den großen Vogel nehmen... Hauptsache ihr kommt bald nach Asien! :-))
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