Dienstag, 2. Oktober 2007

Ein Kreuzband am Strand...

Ja, liebe Leute, es ist wieder soweit. Sensationen, Attraktionen, hereinspaziert, der Rummelplatz tobt!

Es geht uns den Umständen entsprechend sehr gut, man merkt bereits an der Überschrift, wir nehmen es mit Humor. Jakob hat überdies seine Funktion als Bierbüchsenhalter gefunden.






Das Wochenende begann für uns recht früh. Während andere manchmal bis 9 und länger arbeiten müssen, werden Jan und Jakob aufgrund des ach so stressigen Fiscal Year Endings bereits um 15 Uhr an den Strand verbannt. (Darauf spielt übrigens auch unsere neueste Umfrage an - reiche Beteiligung ist erwünscht!)
Wir also rinn in unser Geschoss und ab in den Stau rund um Atlanta. 20 Meilen, andertalb Stunden. Insgesamt ist der Atlantik auch ein ganzes Stück weg. 300 Meilen liegen insgesamt zwischen uns und dem Meer, dazwischen ist nichts außer Starbucks, Dunkin Donuts, Mc Donalds, Burger King, Wendys, Arbys, Hardees, Waffle House, Pizza Hut, KFC, Krystal und 982 Tankstellen.

Gegen 11 Uhr abends war es dann an der Zeit, unser schmuckes Hotelzimmer zwischen der Innenstadt Savannahs und dem Flughafen zu beziehen (Red Roof Inn)- dadurch sparten wir ca. 200 USD. (mittlerweile sind das nur noch 140 EUR)




Am nächsten Tag ließen wir uns nicht lumpen und checkten den Strand auf Tybee Island bei Hurricaneartiger Windgeschwindigkeit und entsprechenden Wellen.

Den Abend haben wir in den verschiedensten Kneipen in Savannah verbracht und wurden die ganze Zeit von dem Gerücht hin und her gehetzt, Johnny Knoxville und sein Jackass-Team seien gerade in der Stadt!
Eines ist nach diesem Abend kristall klar geworden: Lasst euch nie von Amerikanern zu einem amerikanischen Hefeweizen aus Wisconsin überreden! Niemals!
















Sonntag war dann ein noch schönerer Tag, um vor der Mammut-Highway-Heimfahrt einen weiteren Strand abzuchecken. Hilton Head, South Carolina, stand noch auf dem Zettel. Ich (Jan) habe dann doch noch ein emotionales und tief trauriges Foto geschossen. Ich nenne es: Der arme Kerl und das Meer.



300 Meilen geradeaus später schlugen wir dann wieder in Roswell auf und fanden alles wie gewohnt vor: Unser Haus, unsere Familie, der BVB hat verloren etc. pp. Aber nichtsdestotrotz: Thumbs Up für dieses Wochenende:


Schaltet auch nächstes Mal wieder ein, wenn es wieder heißt:
Jan und Jakob bloggen Amerika!

Gute Nacht!

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