Die Autobahn in die Oasenstadt Al Ain, die an der Grenze zum Oman liegt, führt direkt durch die Wüste. Und mögen die Dünen noch so beeindruckend sein, man sollte nicht den selben Anfängerfehler wie wir begehen und mit einem wüstenuntauglichen Auto Rallye spielen wollen. Nach 30 Minuten Sauna bei 49,5°C wurden wir mit tatkräftiger Unterstützung von 6 Arabern mit 2 Range Rover gerettet. Ein krasser Gegensatz zur Wüste ist die Oase mitten in der Stadt Al Ain. Es ist das größte Süßwasservorkommen der Emirate und wurde von daher schon lange vor der Entstehung Abu Dhabis oder Dubais von Beduinenstämmen besiedelt.
In der Oase begegnet man auch ab und zu Kamelen, die (falls man Glück hat) mal nicht schlafen und in ihrer Ruhe für das eine oder andere Foto Modell stehen
Nach einem kurzen Mittagessen im Pizzahut gings dann noch auf den höchsten Berg der Emirate, den Jebel Hafeet. Der ist zwar nur 1240m hoch, aber da das Umland auf Meereshöhe liegt, geht es doch auf einer serpentinenreichen, 8km langen Bergstraße auf den Gipfel hinauf. Das Foto ist auf halber Höhe entstanden, von ganz oben sieht man nämlich wegen der hohen Luftfeuchte nicht allzu viel. Ein Highlight hier oben ist das Mercure Hotel, das in 1000m Höhe auf einen Felsen gebaut ist. Da hat man zwar absolute Ruhe, aber ich hab mir dann trotzdem gedacht: Da oben is die Katz gfreckt! Im Anschluss gings dann wieder durch die Wüste zurück in die Hauptstadt.
Die Christin hats schon erwähnt, man sollte sich - wenn man schon mal während Ramadan hier ist - bei einem Iftar den Bauch vollschlagen. Leider bin ich bis jetzt noch nicht dazugekommen, werde aber nächste Woche zum Libanesen um die Ecke gehen, die Sache mit dem Fasten davor überlass ich aber lieber mal den Muselmännern.
In diesem Sinne,
Ma'assalama
In der Oase begegnet man auch ab und zu Kamelen, die (falls man Glück hat) mal nicht schlafen und in ihrer Ruhe für das eine oder andere Foto Modell stehen
Nach einem kurzen Mittagessen im Pizzahut gings dann noch auf den höchsten Berg der Emirate, den Jebel Hafeet. Der ist zwar nur 1240m hoch, aber da das Umland auf Meereshöhe liegt, geht es doch auf einer serpentinenreichen, 8km langen Bergstraße auf den Gipfel hinauf. Das Foto ist auf halber Höhe entstanden, von ganz oben sieht man nämlich wegen der hohen Luftfeuchte nicht allzu viel. Ein Highlight hier oben ist das Mercure Hotel, das in 1000m Höhe auf einen Felsen gebaut ist. Da hat man zwar absolute Ruhe, aber ich hab mir dann trotzdem gedacht: Da oben is die Katz gfreckt! Im Anschluss gings dann wieder durch die Wüste zurück in die Hauptstadt.
Die Christin hats schon erwähnt, man sollte sich - wenn man schon mal während Ramadan hier ist - bei einem Iftar den Bauch vollschlagen. Leider bin ich bis jetzt noch nicht dazugekommen, werde aber nächste Woche zum Libanesen um die Ecke gehen, die Sache mit dem Fasten davor überlass ich aber lieber mal den Muselmännern.
In diesem Sinne,
Ma'assalama
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